Hier eine sehr gute Kategorisierung der Stärke von Shroom-Trips von Graeme Carl, die aus dem Englischen übersetzt ist.
Trip levels, by Greame Carl (translated)
Level 1:
Dieser Level produziert einen milden "stonenenden" Effekt mit einigen visuellen Aufbesserungen (d.h. intensivere Farben, etc). Gewisse Kurzeitgedächtnis-Anomalie. Veränderung in der Kommunikation zwischen der linken/rechten Gehirnhälfte läßt Musik "weiter" klingen.
Level 2:
Intensive Farben und optische Effekte (d.h. Dinge fangen an sich zu bewegen und zu atmen), gewisse 2-dimensionale Muster treten unter geschlossenen Augen auf. Konfuse Gedanken, oder Erinnerungen. Veränderung des Kurzzeitgedächtnisses führt zu ständigen, zerstreuten Gedankengängen. Weiter Anstieg in der Kreativität tritt zu Tage, als der natürliche Wahrnehmungsfilter umgangen ist.
Level 3:
Sehr offensichtliche optische Effekte, alles sieht gekurvt aus und/oder verdrehte und kaleidoskopartige Muster werden auf Wänden, Gesichtern etc. gesehen. Gewisse milde Halluzinationen wie fließende Flüsse in gemasertem Holz oder Perlmut-Flächen. Halluzinationen unter geschlossenen Augen werden 3-dimensional. Es gibt eine gewisse Konfusion der Sinne (d.h. Geräusche, Klänge als Farben sehen, etc). Zeitverzerrung und "Momente der Ewigkeit".
Level 4:
Starke Halluzinationen, d.h. Objekte verwandeln sich in andere Objekte. Zerstörung oder Mehrfach-Splitting des Ichs. (Dinge fangen an mit dir zu reden, oder du findest, dass du gegensätzliche Dinge gleichzeitig fühlst). Gewisser Realitätsverlust. Zeit wird bedeutungslos. Außerkörperliche Erfahrungen und e.s.p. Typ Phänomene. Vermischung der Sinne.
Level 5:
Totaler Verlust der visuellen Verbindung mit der Realität. Die Sinne hören auf, auf normale Art zu funktionieren. Totaler Ichverlust. Verschmelzen mit Raum, anderen Objekten oder dem Universum. Der Realitätsverlust wird so ernst, dass eine Beschreibung unmöglich wird. Die früheren Levels sind relativ einfach in messbaren Veränderungen der Wahrnehmung und Gedankengänge zu erklären. Dieser Level unterscheidet sich in dem Sinne, dass das tatsächliche Universum, in dem die Dinge normalerweise wahrgenommen werden, aufhören zu existieren. Satori Erleuchtung (und andere solche Bezeichnungen).
Dosierung
Die Dosierung wurde für Psilocybe Cubensis in getrockneter Form (ordnungsgemäß getrocknet, ohne Hitze...) vorgenommen. Als Werte werden 6mg Psilocybin/g und 0mg Psilocin/g angenommen und in den Trip-Calculator eingesetzt. Für die, die es interessiert, werden auch die umgerechneten Werte für den 'großen Bruder' LSD angegeben. Für die Umrechnung wird das Verhältnis Psilocybin : LSD == 200 : 1 angenommen. Man sollte allerdings bedenken, dass unterschiedliche Halluzinogene unterschiedliche Schwerpunkte setzen und man vielleicht die Geschichte nicht so einfach umlegen kann. Merkwürdig, dass ich noch keinerlei Triplevels für LSD gefunden habe. Vielleicht, weil ein LSD-Trip zu unterschiedlich ausfällt. (Ich habe keinerlei Erfahrung mit Acid...)
Level | g Cubensis | ug LSD |
1 | 0.8 | 24 |
2 | 1.4 | 42 |
3 | 2.5 | 75 |
4 | 3.8 | 114 |
5 | 5.2 | 156 |
6 | 12.5-25 | 375-750 |
Schädlich | >25 (150mg Psilocybin) | >2000 |
Lethal (LD50) | 2000 (15g Psilocybin) | 12000 |
Einige Anmerkungen für beginnende Tripper:
Dieser Abschnitt betont Aspekte des Trippens, die eventuell einen Anfänger etwas überaschen könnten. Effekte, die neu und unerwartet sind und die Sorgen bereiten könnten. Vielleicht übertreibe ich hier etwas. Aber die Absicht der nur vordergründig etwas negativen Darstellung liegt darin, dem Beginner zu zeigen, dass gewisse Tripeffekte normal sind, man nicht der erste ist, dem sie wiederfahren, und man sich keine Sorgen zu machen braucht.
Tripanfänger (d.h. mit noch keinem 'echten' Halluzinogen getrippt) beginnen am besten mit Level 1, maximal Level 2. Mit Level 1 ist man wirklich auf der sicheren Seite zum ersten Kennenlernen, man kann immer noch 'upgraden'. Einige Wenige verkraften wohl von Natur aus schwerere Trips, die Mehrzahl jedoch nicht so leicht, denke ich. Das Gross der Tripper hält sich im psycholytischen Bereich auf (Level 1-4) und eher ein kleinerer Teil bewegt sich im psychedelischen Bereich (Level 5 & 6).
Folgende Tripeffekte sind normal (d.h. sie können in variabler Intensität auftreten) und sind nicht der Beginn einer Geisteskrankheit, wie sie von LSD kolportiert wird, in seltenen Fällen aufzutreten. ('LSD-Psychose', wahrscheinlich Triggerung einer latenten Schizophrenie, die prozentuell unter Trippern auch nicht öfter auftritt als in der Gesamtbevölkerung.)
Depersonalisierung (Körper-Fremdheit), Gefühl von Fremdbestimmtheit ('wie von einem Geist besessen' etc.), Surrealität ('die Welt ist bloß ein geistiges Konstrukt' etc.), Isolierung von der Umgebung, Gefühl, geisteskrank zu werden, Gefühl von Kontrollverlust, Gefühl, der Trip hört nicht mehr auf, Ich-Veränderung
Darüber hinaus:
störende bis bedrohliche Wahrnehmung (störenden/beängstigenden Erreger entfernen oder meiden, wenn möglich; etwa Musikwechsel), 'Bammel' & Angst (als möglichen Tripeffekt akzeptieren!); eventuell sehr milde Flashbacks oder einfach ein gewisses 'Nachglühen' Tage nach dem Trip noch möglich, kein Grund zur Sorge.
Ein Trip kann unangenehm werden, wenn man sich gegen ihn 'wehrt'. Ohnehin schon ein Zeichen, dass er einem zu stark ist. Ein Trip kann willentlich nicht gestoppt werden, er muss akzeptiert werden. Am besten ist es fürs Erste, das Hirn auszuschalten. Und einen Trip nie zu ernst nehmen.
Psilocybin/Psilocin ist ein adrenerges Halluzinogen:
Adrenerg, d.h. Stresssymptome sind Begleiterscheinungen des Trips; mögliche Symptome: innere Unruhe, Unsicherheit, Nervosität; Schweißausbruch, Zittern/Schütteln, leicht erhöhte Herzfrequenz, milde Übelkeit
Halluzinogen, d.h. veränderte bzw. veränderte Interpretation der Wahrnehmung bis hin zu Halluzinationen, veränderte Realität, verändertes 'Ich'. Die Effekte ähneln manchmal zu einem gewissen Grad den Symptomen einer psychatrischen Erkrankung und dürften bei LSD ausgeprägter in diese Richtung gehen. Kein Grund zur Unruhe. Zudem sollte man jetzt nicht in Kategorien der Psychopathologie über einen Trip zu denken beginnen.
Eine gewisse Nervosität, Unsicherheit oder simpel ein unangenehmes Gefühl während des 'Coming Up' (die Zeitspanne von den ersten wahrnehmbaren Effekten bis zum Maximum der Effekte; also grob die erste Stunde nach dem Konsum) haben viele Leute und ist in der Regel nicht der Beginn eines schlechten Trips und schlägt mit Beginn des Peaks oft in milde Euphorie um. In der Regel werden mit zunehmender Triperfahrung die Stresssymptome gelassener hingenommen bzw. schwächer.
Einige Triptips:
Entgegen weit verbreiteten Aussagen halte ich es nicht für ratsam, den Trip mit leerem Magen einzuleiten, um die Übelkeit zu minimieren. Meiner Erfahrung nach ist die Übelkeit geringer, wenn das letzte Essen nicht all zu lange her ist. Das soll nicht heißen, dass man 'vollgestopft' sein soll. Der Mittelweg ist am besten. Man muss bedenken, dass der Trip ja einige Stunden anhält und man in dieser Zeit kaum das Bedürfniss verspürt, wieder zu essen. Deswegen sollte ein gewisser Puffer vorhanden sein, der einen durch den Trip bringt, denn völlige Magenleere erhöht die Übelkeit bzw. verursacht milde Bauchschmerzen.
Entgegen einer weiteren verbreiteten Aussage ist es meiner Erfahrung nach sehr leicht möglich, einen Trip 'upzugraden', d.h. nach zu essen. Manche argumentieren, Toleranz wird so schnell aufgebaut, dass eine während eines schon gestarteten Trips zusätzlich eingenomme Dosis keine Effekte mehr zeigt. Das ist nicht meine Erfahrung. Nachessen hat gewisse nützliche Pros.
Der erste Vorteil ist, dass die Dauer von der Ingestion bis zum Peak eine wenig angenehme Phase ist, die mit der Höhe der Dosis zunehmend unangenehm wird. Hebt man sich mit einer ersten Dosis in einen niedrigeren Triplevel, so kann dieser als Plattform genutzt werden, sich durch eine zweite Ingestion auf einen höheren Level zu hieven. Der Onset und das Coming Up nach der zweiten Ingestion sind dann enorm beschleunigt und weisen in der Regel nicht mehr den unangenehmen Charakter auf. Zudem hat man sich durch die erste Einnahme schon etwas an das Trippen gewöhnt und kann nach essen, sobald man Lust dazu verspürt.
Der zweite Vorteil ist, dass man auf der sichereren Seite ist. Man muss ja nicht den Trip weiter verstärken bzw. kann Dosis Nummer Zwei im letzten Moment entscheiden. Das ist ins Besondere von Vorteil, wenn man sich in neue Levels vorwagt. So kann man sich langsam vortasten.
Vorteil Drei ist, den Trip in die Länge zu ziehen und auf einen ungefähr gleich bleibenden Pegel zu halten. Etwa auf einen gewünscht niedrigen in einer öffentlichen Situation. Einfach nach essen, wenn der Trip zu schwach wird.
Tripdauer:
Das folgende Diagramm gibt einen ungefähren Überblick über den zeitlichen Verlauf eines Shroom-Trips wieder. Streuungen abhängig von Person, Magenfülle und angesetzter Tripstärke sind möglich. Die Zeiten geben die Dauer der jeweiligen Phase an; in Summe kommt man auf eine Tripdauer von etwa 6 Stunden. (Schlüssel: Ingestion == Einnahme der 'Droge', Onset == Zeit ohne spürbare Effekte, Coming Up == hinauf Fahren zum Peak, Peak == Maximum der Effekte, Plateau == relativ gleich bleibender oder nur schwach absinkender Pegel, Coming Down == herunter Fahren, Tripausklang)
Onset | 15min |
Coming Up | 45min |
Peak | 15-30min |
Plateau | 1-3Std |
Coming Down | 2-3Std |
(Achtung! Der LSD-Trip dauert doppelt so lange. Man kann grob alle Zeiten mal 2 multiplizieren.)
Wenn man einen Trip durch Nachessen verstärkt, so wendet sich die Zeit des Hinauffahrens zum Peak zum Positiven hin. Der Onset und das Coming Up sind enorm beschleunigt und verlieren in der Regel etwas von ihrem unangenehmen Charakter.
Zweite Ingestion:
Onset | 5min |
Coming Up | 15min |
Peak | 15-30min |
Plateau | etwas kürzer als bei einer einfachen Ingestion |
Coming Down | schneller als bei einer einfachen Ingestion |
Nun, das Plateau und das Coming Down sind meistens etwas verkürzt gegenüber dem Tripverlauf einer nur einfachen Ingestion. Das ergibt sich ganz einfach mathematisch, wenn man zwei Zeit-Intensitäts-Kuven zeitlich versetzt addiert (also die beiden Ingestionen). In Worten ausgedrückt liegt der Grund einfach darin, dass nach der zweiten Ingestion die Tripkurve der ersten Ingestion schon am absteigenden Ast ist und sich also beim Tripverlauf der zweiten Ingestion ein zusätzliches, ständiges Gefälle der ersten Ingestion addiert. Dieses ständige Gefälle dämpft den 'zweiten Trip' schneller aus. Auf die Peakdauer hat das kaum eine Auswirkung. Der Peak ist zu kurz, als dass das zusätzliche Gefälle in diesem kurzen Zeitraum sonderlich spürbar wäre.
Zur Dosierung der zweiten Ingestion empfiehlt sich die halbe bis einfache Dosis der ersten Ingestion. Bezeichnet man das Verhältnis 'Dosis der zweiten Ingestion / Dosis der ersten Ingestion' mit X, so ist also ein X-Wert von 0.5 - 1 ganz brauchbar. Höhere Werte sind natürlich denkbar. Oder eine mehrfach als zweifache Ingestion.
Ist X zu klein, etwa X=0.25, so erreicht man wohl nur eine leichte Tripverlängerung. Das ergibt sich wieder ganz einfach mathematisch. Zu klein ist die Amplitude der zweiten Tripkurve (Ingestion 2) im Vergleich zum Gefälle der ersten Tripkurve (Ingestion 1). Wird X zu groß, so wird sich der Tripverlauf ab der zweiten Ingestion mehr dem Tripverlauf einer ersten Ingestion annähern. Also das Coming Up wird wieder länger dauern als für eine zweite Ingestion üblich. Zu minimal ist der durch die erste Ingestion erreichte Pegel im Verhältnis zur Amplitude der zweiten Ingestion.
Warum der Anstieg zum Peak ab der zweiten Ingestion schneller ist als bei der ersten und sich auch vom Charakter her etwas anders anfühlt, ist mir selbst nicht klar. Vielleicht eine Umstellung des Metabolismus durch die erste Ingestion. Eine Bereitschaft/Umstellung zur Psilocybin-Aufnahme. Auch eine beschleunigte Umwandlung von Psilocybin zu Psilocin durch das nun bereit gestellte, entsprechende Enzym wäre denkbar. Oder ein veränderter Gehirn-Metabolismus, der Psilocin schneller an den Serotonin-Rezeptoren andocken lässt; das kann jedoch wohl kaum den schnellen Onset von 5min erklären. Nun, alles Raterei, kein Wissen. Zudem kann auch ein schon etwas leererer Magen bei der zweiten Ingestion eine Rolle spielen, erklärt für mich aber nicht alles.
Wenn jemand dazu etwas weiß, warum Psilocybin bei einer schon erfolgten Intoxikation schneller vom Mund zu den Rezeptoren routet, würde mich das sehr interessieren.
Wann wird man nach essen? Nun, wann man will. Ich booste den Trip meist 2 Stunden nach der ersten Ingestion.
Setting:
Als Setting werden die Umgebung und die äußeren Umstände bezeichnet, in der die 'Droge' eingenommen wird.
Der Einfluss des Settings auf den Ausgang des Trips ist enorm. Tript man in einer öffentlichen Situation? Zu Hause in einer 'sicheren' Umgebung? Tript man alleine? Trippen andere mit? Wie ist die Musik? Laut? Leise? Schnell? Basslastig? Aggressiv? Sanft? Mit unterschwelliger 'negativer' Nachricht? Oder positiv? Oder läuft überhaupt keine Musik?
In einer öffentlichen Situation. Sind viele Leute anwesend? Ist es turbulent? Kann man sich hinsetzen? Ist es laut? Ist es kalt? Sind Bekannte anwesend? Trippt jemand mit? Wird trippen dort toleriert? Kann man sich irgendwo etwas zurückziehen?
Zu Hause. Trippt man alleine? Sind andere anwesend? Wie ist das Verhältnis zu ihnen? Trippen sie mit?
Es gäbe wohl noch viel anzuführen. Wichtig ist, dass eine reizstarke Umgebung den Trip intensiviert. Etwa viele Leute, laute Musik etc. Einen lauten, basslastigen Technobeat kann man mögen, während eines Trips kann er stören, zu laut sein oder sogar als extrem unangenehm bis bedrohlich empfunden werden.
Im allgemeinen verkraftet man in einer öffentlichen Situation nur Trips im Niedrigdosisbereich. Die turbulente, 'stressige' Situation in der Öffentlichkeit wird durch die intensivierte, illusionäre Wahrnehmung des Trips, die erhöhte emotionale Ansprechbarkeit und die auftretende Müdigkeit des Shroomtrips im Besonderen schnell einmal fordernd. Während des Peaks muss man sich ja zumindest irgendwo anlehnen können.
Genauso wie eine reizstarke Umgebung neigt eine reizverarmte Umgebung zu einer Tripintensivierung. Ein Trip im absolut Stillen und Dunklem verstärkt das subjektive Gefühl von Ich-Verlust
Vorteile der Halluzinogene gegenüber anderen psychoaktiven Stoffen:
Die weit verbreiteten Halluzinogene Shrooms und LSD machen körperlich nicht abhängig. Eine psychische Abhängigkeit ist, falls man solche anführen will, als sehr mild zu bezeichnen.
Der Grund für die vergleichsweise geringe psychische Abhängigkeit dürfte in der Natur der adrenergen Halluzinogene liegen: Sie produzieren nicht das, was man als 'Hi' bezeichnen könnte. Ein Trip produziert kein angenehmes Körpergefühl und ist eher strapaziös als lösend. (Adrenerges Halluzinogen != Bier).
Weiters gelten Shrooms (wie auch LSD) als sehr nicht-toxisch, vor allem nicht neurotoxisch.
Psilocybin & Psilocin:
Die Schwammerl die unter 'Magic Mushrooms' fallen, etwa der weitverbreitete Psilocybe Cubensis, enthalten die Halluzinogene Psilocin (N,N-dimethyl-4-hydroxytryptamine) und Psilocybin (O-phosphoryl-4-hydroxy-DMT). Die beiden Stoffe können in ihrer Wirkungsweise und Potenz als gleichwertig angesehen werden, da ohnehin im Körper Psilocybin zu Psilocin umgewandelt wird.
Als psychoaktive Stoffe ist die Einteilung für Psilocin/Psilocybin: Halluzinogen -> Indol -> Indolalkylamin. Die Indolalkylamine gehören zur sogenannten 'Klasse' der Tryptamine.
(LSD: Halluzinogen -> Indol -> Ergot-Alkaloid)
Nun, ich habe das einfach so abgeschrieben ... mag sein, dass ich falsch eingedeutscht habe.
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